Was an Daten anfällt. und was ich damit (nicht) tue.

Erklärung zum
Datenschutz

Mir ist wichtig, dass wir respektvoll miteinander umgehen – auch, wenn es um Daten geht. Ich sammle keine Daten, um daraus ein Geschäftsmodell zu machen. Ich will nur, dass die Seite funktioniert, Sie mich erreichen und wir ins Gespräch kommen, wenn es passt. Doch natürlich braucht es eine Datenschutzerklärung – das ist gesetzlich so geregelt. Ich habe versucht, sie so verständlich und fair wie möglich zu formulieren. Keine juristischen Nebelkerzen. Keine Tricks im Kleingedruckten.

Wenn Sie meine Website nutzen, einen Termin buchen oder mir schreiben, entstehen ein paar Daten. Ganz ohne geht’s digital leider nicht. Die Website soll schließlich vor allem eins: mein Angebot zeigen und Ihnen das Leben leichter machen. Zum Beispiel, wenn Sie ganz bequem per Klick einen Termin über Calendly buchen – statt sich in der Mittagspause durch Warteschleifen zu telefonieren. Oder wenn Sie mir einfach eine Nachricht schicken können, ohne erst nach meiner Faxnummer zu googeln (Spoiler: gibt’s nicht). Dass die Seite dabei schnell lädt, sicher funktioniert und gut aussieht – auch auf dem Handy – liegt unter anderem am eingesetzten CDN. Technisch nötig, praktisch sinnvoll – und ja: auch dabei fallen Daten an.

Welche das sind, warum ich sie brauche und was damit passiert, erkläre ich unten ganz offen.

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